Wie kurzfristig darf ich einen Dienstplan eigentlich ändern?

Grundsätzlich gilt in der Schweiz eine Vorankündigungsfrist von zwei Wochen. Kurzfristige Änderungen sind nur in absoluten Ausnahmefällen, bei unvorhersehbaren Notfällen oder mit dem ausdrücklichen Einverständnis der betroffenen Person erlaubt. Das Arbeitsgesetz verlangt, dass die Interessen deines Teams fair berücksichtigt werden.

Muss ich die Wünsche meiner Mitarbeitenden berücksichtigen?

Ein klares Ja. Das Schweizer Arbeitsgesetz schreibt vor, dass auf die Wünsche der Arbeitnehmenden so weit wie möglich Rücksicht zu nehmen ist. Eine faire Planung, die Wünsche aktiv einbezieht, führt zu deutlich motivierteren Teams und senkt nachweislich die Fluktuation.

Software oder Excel – was bringt mir der Wechsel wirklich?

Der Sprung von Excel zu einer professionellen Software wie job.rocks bringt enorme Vorteile: Automatische Prüfungen der gesetzlichen Ruhezeiten, fehlerfreie Lohnabrechnungs-Schnittstellen, automatische Benachrichtigungen und eine klare Kommunikation über eine mobile App. Excel ist hingegen fehleranfällig und für komplexe, flexible Planung ungeeignet.

Was mache ich bei kurzfristigen Personalausfällen?

Moderne Planungssoftware spielt hier ihre Stärken aus. Statt manuell herumzutelefonieren, zeigt dir das System auf Knopfdruck alle verfügbaren Mitarbeitenden mit den richtigen Skills für die offene Schicht. Sie können dann direkt über die App angefragt werden, wodurch die Lücke schnell und stressfrei gefüllt wird.